Ist Ihr Online-Shop wirklich zu teuer?

In einer Multichannel-Strategie des Handels sehen sich Händler oft auch der Frage ausgesetzt, ob die jeweiligen Vertriebskanäle sich rechnen. Bei reinen Aufwandsbetrachtungen erscheint dabei der Online-Shop bei manchen Händlern als zu teuer. Doch ist das wirklich so? Auch im Hinblick der gesamtheitlichen Input-/Output-Betrachtung kann ein "zu teuer"-Etikett als zu vorschnell erscheinen.
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Der Online-Shop ist in einer Multichannel-Strategie des Handels eigentlich nicht mehr weg zu denken. Die Vorteile liegen auf der Hand, der Kunde kann jederzeit 24/7 und ortsunabhängig in den Shop. Zudem kann der Händler je nach Shoplösung und Integration von Drittsystemen (z.B. Warenwirtschaftssysteme) zusätzlich noch sogenannte Customer Self Services anbieten. Die Kunden können sich ihrer Dienstleistungen selbst bedienen – ohne das eine direkte Interaktion mit einem Handelsmitarbeiter notwendig ist. Beispiele sind Recherchemöglichkeiten über umfassende und aktuelle Produktinformationen zu den Artikeln in Form von durchsuchbaren Katalogen (wird bspw. mit OXOMI ermöglicht), Rechnungs- und Bestellstatus-Abfragen und vieles mehr.

Der E-Commerce-Anteil am Gesamtumsatz ist entweder schon bedeutsam oder nimmt tendenziell weiter zu. Dennoch haben viele Händler das Gefühl, dass der eigene Online-Shop vielleicht zu teuer ist. Was ja bedeuten würde, dass der Aufwand höher ist als der tatsächliche Output/Nutzen. Doch ist das wirklich so – gerade in Bezug zu anderen Vertriebskanälen?

Dieser Video-Impuls soll dazu anregen, dass gerade Händler sich ehrlich hinterfragen, ob der eigene Online-Shop wirklich zu teuer ist?

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